In Zepernick schafften es beide Mannschaften nicht den Ball im Tor unterzubringen, dabei waren die Eberswalder zwar technisch der Heimmannschaft häufig überlegen, spielten aber zu viel klein klein und kamen damit nicht bis zum Tor durch. Die Zepernicker spielten geradliniger und tauchten in der ersten Halbzeit zweimal vor dem Tor auf, einmal parierte Marvin Aplas den Ball, einmal schossen die knapp daneben. In der zweiten Halbzeit waren die Chancen dann verteilt, wurden aber von beiden zu lässig abgeschlossen. Erst in den letzten Minuten wurde es wirklich brenzlig. Zweimal scheiterten die Zepernicker am Motor Torwart und einmal schossen sie an den Pfosten. Auch wenn Motor die letzte Chance besass, aber aus Nahdistanz vergab muss man mit diesem Punkt zufrieden sein.